Ilse Entenmann, *22.10.1919, + 18.11.1999, hat aus ihrem Vermögen verschiedene Dinge in Hemmingen zu Lebzeiten sowie als Vermächtnis gefördert.
Sie ersuchte die Gemeinde nachhaltig, auf dem Friedhof ein Totenglöckchen zu installieren und spendete der Gemeinde dieses Glöckchen. Die evangelische Kirchengemeinde wurde im Testament mit einem Betrag von 200.000 DM bedacht. Daraus wurde die heutige Laurentius-Stiftung.
Für die Förderung der Altenarbeit stellte sie der Gemeinde einen Betrag von 50.000 DM zur Verfügung.
Darüber hinaus vererbte sie der Gemeinde Hemmingen die Flurstücke 2724/9 und 2724/10, aus denen im Zuge der Umlegung der Eisenbahnstraße die beiden Bauplätze für ein Doppelhaus und ein Einfamilienhaus wurden.
Von Seiten der CDU-Fraktion wurde angeregt, ob nicht durch die Bebaubarkeit der o.g. Grundstücke, es im Bereich der Eisenbahnstraße eine Möglichkeit gibt, der Großzügigkeit von Frau Entenmann zu gedenken.
Am 25. März 2019 wurde dann der Ilse-Entenmann-Platz, im Übergang von der Eisenbahnstraße zum Stangenweg, feierlich eingeweiht.
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