Brunnen
Als um 1500 der Seedamm errichtet und der See angestaut wurde (bis 1800) plante man auch, von den Quellen südlich des Sees Wasser in den Ort zu leiten.
Doch diese älteren Seeleitungen mit ihren Tonröhren gerieten immer wieder in Verfall und mussten häufig erneuert und repariert werden.
Erst 1868, mit der „verbesserten“ Seeleitung aus gusseisernen Röhren, war eine kontinuierliche Wasserführung bis in das Dorf und zum Gutshof/Schloss möglich.
Vom Kesselbrunnen mit seinen 2 Brunnenstuben führte die gemeinsame Leitung der Gemeinde und der Familie Varnbüler bis an den Dorfrand. Im Dorf hatten beide separate Leitungen.
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