Der letzte Huf- und Wagenschmied
Adolf Vollmer wurde 1885 in eine Küferfamilie in Schnait hineingeboren. Nach seiner Schulzeit machte er in Beutelsbach, beim Schmied Dippon seine Lehre. Als Geselle geht er mit dem Fahrrad auf Wanderschaft.
1912 sucht er eine eigene Werkstatt. Zu diesem Zeitpunkt verlegt der Schmied Johannes Fuchs seine Werkstätte von Hemmingen nach Ditzingen (später Fuchs-Bagger). Adolf Vollmer übernimmt den Betrieb in der Eisgasse 11 und führt diesen als Huf- und Wagenschmied fort.
Überliefert ist der Ausspruch von Adolf Vollmer als er zum ersten Mal in Hemmingen mit der Strohgäubahn angekommen ist. „En was fir a Eilakreitisch ben e denn do nagrota“.
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